Hartmut hat geschrieben:tja,
mir ist aufgefallen, dass viele ihre maschinen regelm??ig warten, und dann verst?rkt probleme haben. . . .
ich selbst entkalke meinen kaffeevollautomaten einmal im jahr mit essig. (das ist das zeug, wovon der hersteller abr?t.) - zitonens?ure geht auch -
weiterhin wird die br?hgruppe einmal pro woche unter heisswasser abgesp?hlt, und ca. einmal im monat gefettet.
Unter Wartung verstehe ich prim?r die Wartung der Br?hgruppe (Reinigen und Fetten), die wirkt sich positiv auf die Lebensdauer der BG aus.
Entkalken ist ein heikleres Thema, etwas Kesselstein an Dichtungen und im Durchlauferhitzer wirkt auch als "Schutzschicht". Ich vertrete auch die Meinung von Markus Balzen, dass zu h?ufiges Entkalken eher schadet (Prakt. Beispiel: VIENNA ca. 3 Jahre alt, Durchsatz ca. 30 Liter/Monat, keine Enth?rtung (Intafil o.?.), Leitungswasser mit 12?d.H., manuelle Entkalkung alle 6 Monate: Maschine l?uft noch mit erstem Durchlauferhitzer, bisher keinerlei Wasseraustritt.)
Was ich grunds?tzlich ablehne ist Essig zu verwenden (sch?digt die Gummidichtungen), i.d.R. verwende ich Citronens?ure.
Hartmut hat geschrieben:......ob filtermaterialien, entfettungszeug oder entkalker. ich benutze nichts dergleichen. lass sie einfach nur ihre t?glichen 15 tassen br?hen.
"Entfettungszeug" = einmal eine Frage der Geschmacksknospen (mancher mag die ranzigen Kaffee?le oder schmeckt sie auch gar nicht heraus), zum anderen werden aber dabei die L?cher in den Sieben wieder gereinigt, was sicher sinnvoll ist.
Hartmut hat geschrieben:
ich achte aber sehr genau darauf, dass immer gen?gend wasser und kaffee in den beh?ltern ist. ?ber nacht schalte ich die maschine aus.
Das ist auf jeden Fall empfehlenswert, solange die Maschine eingeschaltet ist, wird auch Kesselstein gebildet (au?er im Standby).
Gru?
Gitty